GreenFOX®: die smarte Wärmepumpe aus Österreich
Weil wir wissen, wie grünes Heizen geht.
Hybrid-Lösung mit ZukunftsPlus

 

Die Wärmepumpe mit richtig grüner Energie

ÖkoFEN - Europas Spezialist für Pelletheizungen und grüne Energie setzt mit der smarten Luft-Wasser-Wärmepumpe GreenFOX einen neuen Standard in der Betriebsweise und Regelung von Wärmepumpen. Unter dem Motto "be the change" haben wir - aufbauend auf bewährte Technik - eine maximal nachhaltige Wärmepumpe entwickelt, welche mit den gewohnten ÖkoFEN Elektronikbauteilen im Hauptwerk in Österreich gefertigt wird und auf das umweltfreundliche Kältemittel R290 setzt.

 

Warum Wärmepumpe?

Als langjährige Spezialisten für grüne Wärme forschen wir kontinuierlich an nachhaltigen und ganzheitlichen Heizlösungen für unsere Zukunft.

Unsere neueste Entwicklung - GreenFOX 9/14 - setzt das Heizen mit Luftwärmepumpen auf eine völlig neue Stufe: Sie bietet weltweit erstmals die Möglichkeit, bei der Nutzung von externem Strom vorrangig auf CO2-armen Strom zurückzugreifen. Somit heizen Sie mit der GreenFOX Wärmepumpe ganzjährig so grün wie möglich.

Zur GreenFOX Luftwärmepumpe  

 

Die Vorteile der GreenFOX Luftwärmepumpe im Überblick

 

Die Vorteile der GreenFOX Luftwärmepumpe sind besonders vielseitig. Von der einzigartigen GreenMode-Regelfunktion über die bewährte ÖkoFEN Qualität "Made in Austria" bis hin zum absoluten "ZukunftsPlus". Die GreenFOX Wärmepumpe ist eine Heizung, die smart, effizient und besonders geräuscharm ist.

Top-Leistungsgerät

Die Wärmepumpe liefert Spitzen-Effizienzwerte, ist geräuscharm und nutzt das klimafreundliche Kältemittel R290.

GreenMode

Die intelligente GreenMode-Regelung verarbeitet Live-Strom- und CO2-Daten und optimiert diese vollautomatisch.

ZukunftsPlus

Die GreenFOX Wärmepumpe ist jederzeit mit einer Pelletheizung kombinier- und auf ein Hybridsystem erweiterbar.

Made in Austria

Die Fertigung erfolgt in Österreich und mit den bewährten hochqualitativen ÖkoFEN Komponenten.

Top-Förderungen für Wärmepumpen

Der Einbau von Wärmepumpen ist aktuell für Heizungstauscher:innen aufgrund der derzeitigen Fördermöglichkeiten so attraktiv wie noch nie. Deutschland unterstützt den Umstieg auf eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit bis 40 % der Investitionskosten oder mit einer maximalen Fördersumme von 23.500 €. 

Mit dem ÖkoFEN Förderrechner finden Sie in wenigen Schritten heraus, mit welcher tatsächlichen Förderung Sie für Ihr Heizprojekt rechnen können: 

Maximale Förderhöhe berechnen

 

Die GreenFOX Wärmepumpe ist in drei Farben erhältlich: Weiß, Hellgrau, Anthrazit.

Leistungsstarkes Heizsystem in Bestandsgebäuden

Die Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzt die Umgebungsluft als Wärmequelle. Die GreenFOX Wärmepumpe ist ein leistungsstarkes Heizsystem, das sich mit einer Systemleistung von bis zu 14 kW sowohl für einen Neubau als auch für den Heizungstausch eignet. Dank modernster Technik und dem zukunftsfähigen Kältemittel R290 sind auch höhere Vorlauftemperaturen (bis zu 65 °C) möglich.

Alles über Wärmepumpen im Altbau

 

Umfassender Service: Wissen, was das Richtige für Sie ist

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Alles rund um Wärmepumpen

Kosten einer Wärmepumpe

Wenn Sie darüber nachdenken, eine Wärmepumpe für Ihr Zuhause anzuschaffen, können Sie mit diesen Anschaffungs-, laufenden bzw. Wartungs- und Servicekosten rechnen. 

Das kostet eien Wärmepumpe

Wärmepumpe im Altbau

Die GreenFOX Luftwärmepumpe eignet sich in vielen Fällen nicht nur optimal für Neubauten, sondern auch für den Heizungstausch in Bestandsgebäuden, die bspw. gerade umfangreich saniert werden.

Wärmepumpe im Altbau

Was ist eine Hybridheizung?

Die GreenFOX Wärmepumpe kann als vollwertiges Einzelheizsystem oder als Hybrid-Lösung in Kombination mit einer Pelletheizung installiert werden. Das schont die Bauteile beider Systeme und erhöht die Unabhängigkeit von einem Brennstoff.

Details zur Hybridheizung

Qualität Made in Austria

Wir sind stolz darauf, dass wir sowohl unsere Pelletsheizungen auch unsere Wärmepumpe an unserem Firmensitz in Niederkappel produzieren. Unsere bestens geschulten Mitarbeiter:innen fertigen die hochqualitativen Geräte.

Dabei setzen wir neben der Qualität auch besonderen Wert auf die Herkunft der Komponenten: So beziehen wir bspw. Elektronikkomponenten aus Österreich und Lüfter, Verflüssiger und Verdampfer aus Italien. 

 

Fragen & Antworten zum Thema Luftwärmepumpe

Sie möchten sich einen Überblick über das Heizen mit einer Wärmepumpe verschaffen oder haben weitere Fragen rund um die Anschaffung bzw. den Betrieb einer Wärmepumpe oder möglichen Förderungen? In unseren FAQs geben wir Ihnen die Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um den Kauf, die Anschaffung, Funktionsweise und Kosten einer Wärmepumpe.

Welche Wärmepumpe für den Altbau?

Die Auswahl der richtigen Wärmepumpe für einen Altbau hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Größe des Gebäudes, die Dämmung, die Vorlauftemperaturen und die örtlichen Gegebenheiten.

Hier sind einige Aspekte zu berücksichtigen:

  1. Heizlastberechnung: Eine professionelle Heizlastberechnung sollte durchgeführt werden, um den Wärmebedarf des Altbau-Gebäudes zu ermitteln. Dies ist entscheidend, um die richtige Größe der Wärmepumpe zu bestimmen.
  2. Dämmung: Altbauten haben in der Regel einen schlechteren Dämmstandard geringere Dämmqualität als moderne Gebäude. Je schlechter die Dämmung, desto höher sind die notwendigen Vorlauftemperaturen für die Heizung. In solchen Fällen könnte eine Wärmepumpe mit höherer Vorlauftemperatur (z. B. eine Gas-Wärmepumpe oder eine Hybrid-Wärmepumpe) geeigneter sein, um die erforderliche Wärmeleistung zu erbringen.
  3. Wärmequellen: Wärmepumpen nutzen verschiedene Wärmequellen, wie Luft, Erdreich oder Grundwasser. Die Auswahl der geeigneten Wärmequelle hängt von den räumlichen Gegebenheiten und den örtlichen Genehmigungsvorschriften ab. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ist oft einfacher zu installieren und erfordert keine aufwendigen Tiefenbohrungen oder Erdkollektoren.
  4. Systemintegration: Die Wärmepumpe sollte gut in das bestehende Heizsystem integriert werden können. Eventuell müssen vorhandene Heizkörper angepasst oder Flächenheizungen (z.B. Fußbodenheizungen) eingebaut werden.
  5. Energieeffizienz: Achten Sie auf die Energieeffizienzklasse der Wärmepumpe, um langfristig Energiekosten zu sparen. Wärmepumpen mit höherer Effizienz haben möglicherweise höhere Anschaffungskosten, zahlen sich aber in der Regel über die Zeit aus.
  6. Schallschutz: Insbesondere bei Luft-Wasser-Wärmepumpen sollte auf den Schallschutz geachtet werden, damit die Anlage keine unangenehmen Geräusche für Bewohner oder Nachbarn erzeugt.

Es ist wichtig, sich von einem Fachmann, zum Beispiel einem Energieberater oder einem Heizungsbauer, beraten zu lassen. Der Experte kann die baulichen Gegebenheiten und individuellen Anforderungen vor Ort analysieren und die beste Lösung für die spezifische Situation empfehlen.

Eine Wärmepumpe kann sich grundsätzlich auch in einem Altbau lohnen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind: 

  1. Isolierung des Gebäudes:Die energetische Qualität des Altbaus spielt eine entscheidende Rolle. Je besser das Gebäude gedämmt ist, desto effizienter kann die Wärmepumpe arbeiten. Wenn das Gebäude jedoch eine schlechte Dämmung hat, kann die Wärmepumpe möglicherweise nicht genügend Wärme erzeugen, um den Wärmebedarf im Winter zu decken.
  2. Heizlast: Die Größe der Wärmepumpe muss auf die Heizlast des Gebäudes abgestimmt sein. Eine genaue Berechnung der benötigten Heizleistung ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Wärmepumpe ausreichend dimensioniert ist.
  3. Wärmeverteilung: Die Wärmeverteilung im Altbau sollte ebenfalls überprüft werden. Idealerweise sind Heizkörper oder eine Fußbodenheizung vorhanden, die mit niedrigen Vorlauftemperaturen der Wärmepumpe betrieben werden können. Falls nicht, müssen gegebenenfalls Änderungen an der Wärmeverteilung vorgenommen werden.
  4. Verfügbarkeit von Erdwärme oder Umgebungsluft: Die Wärmepumpe kann entweder die Wärme aus der Umgebungsluft (Luft-Wasser-Wärmepumpe) oder aus dem Erdreich (Erdwärmepumpe oder Sole-Wasser-Wärmepumpe) beziehen. Die örtlichen Gegebenheiten und die verfügbaren Ressourcen spielen hierbei eine Rolle.
  5. Kosten-Nutzen-Analyse:Es ist wichtig, die Investitionskosten für die Wärmepumpe und deren Installation mit den potenziellen Energieeinsparungen über die Lebensdauer der Anlage zu vergleichen. Förderprogramme und finanzielle Anreize können die wirtschaftliche Attraktivität erhöhen.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass eine Wärmepumpe im Altbau dann besonders lohnenswert ist, wenn das Gebäude gut gedämmt ist, die Wärmeverteilung optimiert werden kann und eine ausreichende Wärmequelle (Umgebungsluft oder Erdwärme) verfügbar ist. Eine individuelle Betrachtung und Beratung durch Fachleute, beispielsweise Energieberater oder Heizungsbauer, ist ratsam, um die beste Lösung für den jeweiligen Altbau zu finden.

Die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe für einen Altbau können je nach verschiedenen Faktoren stark variieren. Es gibt unterschiedliche Arten von Wärmepumpen, und die Gesamtkosten hängen von mehreren Faktoren ab, darunter:

  1. Größe und Leistung der Wärmepumpe: Die Größe der Wärmepumpe wird anhand des Heizbedarfs und des Warmwasserbedarfs berechnet.
  2. Art des Wärmequellen-Systems: Die Wahl der Wärmequelle (z. B. Luft, Erdreich, Grundwasser) hat einen großen Einfluss auf die Kosten.
  3. Vorhandene Wärmeverteilung: Falls bereits eine Fußbodenheizung oder geeignete Heizkörper vorhanden sind, können die Kosten niedriger sein.
  4. Installationsaufwand: Die Installationskosten hängen von der Komplexität der Installation und der Zugänglichkeit des Grundstücks ab.
  5. Fördermittel: Der Wechsel auf eine Wärmepumpe wird staatlich attraktiv gefördert. In einigen Regionen gibt es sogar zusätzliche Förderprogramme, die die Kosten für den Einbau einer Wärmepumpe weiter reduzieren können.

Als grobe Orientierung könnten die Kosten für eine Wärmepumpe im Altbau sich zwischen 15.000 € und 30.000 € bewegen, die dank attraktiver Förderprogramme um knapp die Hälfte reduziert werden können. Die tatsächlichen Kosten sollten jedoch immer durch individuelle Angebote von Fachunternehmen ermittelt werden, die eine genaue Analyse der Gegebenheiten vor Ort durchführen. 

Es ist ratsam, mehrere Angebote von verschiedenen Heizungsbauern einzuholen und auch die möglichen Energieeinsparungen und Fördermöglichkeiten zu berücksichtigen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ist ein Heiz- und Kühlgerät, welches Wärmeenergie aus der Umgebungsluft verwendet und zur Raumheizung oder -kühlung nutzt.

Hier eine grundlegende Erklärung, wie eine Luft-Wasser-Wärmepumpe funktioniert:

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ist eine Heiz- und Kühltechnologie, die Wärmeenergie aus der Umgebungsluft gewinnt und zur Raumheizung oder -kühlung verwendet. Ihr Funktionsprinzip beruht auf dem physikalischen Prinzip der Wärmepumpe, das besagt, dass Wärme von einem kälteren Ort zu einem wärmeren Ort transportiert werden kann, wenn Energie zugeführt wird.

Hier eine grundlegende Erklärung, wie eine Luft-Wasser-Wärmepumpe funktioniert:

  1. Absorption der Umgebungswärme: Die Luft-Wasser-Wärmepumpe entzieht der Umgebungsluft Wärmeenergie, selbst bei niedrigen Temperaturen. Sogar bei kaltem Wetter enthält die Luft noch genügend Wärmeenergie, die genutzt werden kann.
  2. Verdampfung des Kältemittels: In der Wärmepumpe befindet sich ein geschlossener Kreislauf, der ein Kältemittel enthält. Dieses Kältemittel hat einen niedrigen Siedepunkt und verdampft bereits bei niedrigen Temperaturen, wenn es der Wärme der Umgebungsluft ausgesetzt wird.
  3. Kompression des Kältemittels: Der verdampfte Kältemitteldampf wird von einem Verdichter komprimiert, wodurch sich der Druck und die Temperatur erhöhen.
  4. Abgabe der Wärme: Der komprimierte und erhitzte Kältemitteldampf gibt die gespeicherte Wärmeenergie an das Heizsystem oder den Warmwasserspeicher ab, um den Raum zu beheizen oder Warmwasser bereitzustellen.
  5. Kondensation des Kältemittels: Durch die Wärmeabgabe kondensiert das Kältemittel und wird wieder flüssig.
  6. Expansion des Kältemittels: Das flüssige Kältemittel durchläuft ein Expansionsventil, das den Druck reduziert, um den Kreislauf zu schließen und das Kältemittel wieder in den Verdampfer zu leiten.

Dieser Kreislauf wiederholt sich kontinuierlich, solange das Heiz- oder Kühlsystem aktiv ist. Eine Wärmepumpe kann die gewonnene Energie aus der Umgebungsluft nutzen, um das Haus zu heizen, und kann im Sommer umgekehrt werden, um das Haus zu kühlen.

Mit sinkenden Außentemperaturen verringert sich die Effizienz der Luft-Wasser-Wärmepumpe, da die Wärmeenergie in der kalten Luft geringer ist. In solchen Fällen können ergänzende Heizsysteme erforderlich sein, um den erforderlichen Heiz- und Warmwasserbedarf zu decken.

 

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe erzeugt im Betrieb Schall, aber die Lautstärke kann je nach Modell, Hersteller, Größe und Umgebung variieren. Im Allgemeinen sind moderne Luft-Wasser-Wärmepumpen relativ leise, vor allem im Vergleich zu älteren Modellen. Die Lautstärke wird in Dezibel dB (A) gemessen.

Im Betrieb erzeugen Luft-Wasser-Wärmepumpen typischerweise zwischen 50 und 70 dB (A) Lärm auf einer Entfernung von einem Meter. Um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie laut das ist, hier einige Vergleichsgeräusche:

  • 50 dB (A): Vergleichbar mit einem leisen Gespräch oder einem Kühlschrank.
  • 60 dB (A): Ähnlich der Lautstärke in einem durchschnittlichen Büro.
  • 70 dB (A): Vergleichbar mit einer normalen Unterhaltung in einem Restaurant oder einem Staubsauger.

Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächliche Lautstärke einer Luft-Wasser-Wärmepumpe auch von Faktoren wie der Entfernung zur Pumpe, der Umgebung, in der sie installiert ist, und der Leistungseinstellung der Pumpe abhängt. Einige Hersteller setzen auch auf Dämmmaßnahmen, um die Lärmbelastung zu reduzieren. 

Ja, eine effiziente Wärmepumpe mit klimaschonendem Kältemittel ist klimafreundlich. Die ÖkoFEN GreenFOX 9/14 ist mit dem Kältemittel R290 (Propan) gefüllt; dieses gilt als natürliches Kältemittel. Für den Einsatz von Wärmepumpen mit natürlichen Kältemitteln (wie R290) gibt es 5 % extra Förderung.



Vorteile:

  • Kostenlose Energiequelle
  • Günstiger in der Anschaffung als die anderen Varianten
  • Heiz - u. Kühlbetrieb möglich
  • Einfache Umsetzung

Nachteile: 

  • erhöhte Lärmimmissionen gegenüber den anderen Wärmepumpenlösungen
  • höhere Betriebskosten im Winter

Wärmepumpen sind grundsätzlich sehr effiziente Heizungen. Sie “hebeln” den elektrischen Strom um den Faktor 2,5-4. So lassen sich aus 10 kWh Strom zirka 25 -40 kWh Wärme erzeugen.
Beurteilt wird die Effizienz durch die JAZ (Jahresarbeitszahl). Diese bezeichnet den Wirkungsgrad von produzierter Wärmemenge und den dafür benötigten Stromverbrauch. Die JAZ zieht tatsächliche Messwerte heran und kann ab dem ersten Betriebsjahr ermittelt werden. 

Durch folgende Maßnahmen kann die Effizienz der Wärmepumpe gesteigert werden:

  • Großflächige Heizsysteme (Wandheizung, Fußbodenheizung)
  • Dämmung des Gebäudes
  • Kombination mit PV-Anlage
  • Nach Möglichkeit kurze Wärmeleitungen planen

Es gibt verschiedene Wärmepumpen-Systeme, die unterschiedliche Anforderungen an den Aufstellungsort haben:

  • Split-Wärmepumpen: Diese bestehen aus einem Außen- und Innengerät. Wie der Name schon sagt, wird ein Teil außen und ein Teil innen aufgestellt. 
  • Monoblock-Wärmepumpen: Hier gibt es nur ein Gerät. 

Die GreenFOX 9/14 Luft-Wasser-Wärmepumpe bspw. ist eine Monoblockgerät, das für die Außenaufstellung gedacht ist. Es gibt auch bestimmte Mindestabstände, die zu Gebäude, Fenster, Türen, Gehwege usw. eingehalten werden müssen. Bei der GreenFOX ist der Schutzbereich 1 Meter rund um die Wärmepumpe - Ausnahme Abstand zur Wand, dieser kann auch geringer sein, jedoch mindestens 50 cm.

Details zum Aufstellort

Ja. Je nach Modell und Regelung ist es auch möglich, mit der Wärmepumpe zu kühlen. Oftmals ist die Kühlfunktion eine extra Kostenposition, die nach Wunsch mitbestellt werden kann. Bei unserer GreenFOX-Luft-Wasser-Wärmepumpe ist die Kühlfunktion von Haus aus Bestandteil der Regelung und der Systemhydraulik, ohne Kostenaufschlag!

Ob auch die bestehenden Heizflächen ( Heizkörper?) zum Kühlen geeignet sind muss jedenfalls im Vorfeld abgeklärt werden.

Wie funktioniert der Heiz- bzw. Kühlprozess einer Wärmepumpe?

Der Stromverbrauch wird von verschiedenen Aspekten beeinflusst. Dazu zählen zum Beispiel der Gebäudetyp (Dämmung, Wohnfläche), Vorlauftemperatur, Anzahl der Personen usw. 

Für eine relativ genaue Aussage muss die JAZ herangezogen werden.
Die JAZ (Jahresarbeitszahl) ergibt sich aus tatsächlichen Werte. Hier wird das Verhältnis vom zugeführten Strom zur erzeugten Energie pro Jahr beurteilt. Die JAZ kann erst nach einem Betriebsjahr ermittelt werden und kann jährlich schwanken (ebenfalls abhängig von mehreren Faktoren: Wetter, Wärme- und Kühlbedarf, …).

Beispiel: Bei einem Bestandsgebäude, ca. 30 Jahre, guter Baustandard mit 150 m2 beheizter Wohnfläche werden rund 20.000 kWh Energie pro Jahr benötigt. Aufgrund unserer Erfahrungswerte gehen wir von einem jährlichen Stromverbrauch von rund 6.500 kWh Strom aus.
Das würde bei diesem Musterbeispiel eine JAZ von 3 ergeben - Zwei Drittel des Energiebedarfs werden von der Umweltwärme gewonnen und für ein Drittel muss Strom zugeführt werden. 

Details zum Stromverbrauch einer Wärmepumpe

Eine neue Wärmepumpen-Heizanlage kostet - je nach Ausführung, Anlagengröße und Komplexität - für ein typisches Einfamilienhaus zwischen 23.000 € und 30.000 € inklusive Zubehör- wie bspw. Hydraulik, E-Heizstäbe, Heizkreisregler. Je nach Komplexität der Heizungshydraulik kommen für den Installateur Material- und Arbeitsaufwandskosten für den Um- bzw. Einbau in Höhe von ca. 4.000 € bis 8.000 € hinzu

Doch der Umstieg auf klimafreundliche Heizsysteme wird in Deutschland derzeit besonders attraktiv - mit bis zu 23.500 € - gefördert. 


Kostenaufstellung einer Wärmepumpe



Das spricht für ÖkoFEN